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WARUM WE GOT IT?

Die Idee für We Got It kam Gründer Ulrich auf Spaziergängen mit seiner Familie in der Natur. Immer wieder zerstörte Müll die Idylle, so wurde die Familie spontan „handgreiflich“ und nahm den Abfall mit zurück in die Zivilisation. Seitdem geht Ulrich mit seinen Kindern nicht mehr ohne Sammelwerkzeug wandern, denn es ist eigentlich keine große Sache, den herumliegenden Müll mitzunehmen. Für die Natur und die Tiere hat es aber einen großen Effekt.

Bei We Got It geht es darum, dass jeder Einzelne, ganz egal wie jung oder alt, seinen kleinen Beitrag für ein sauberes Umfeld in Stadt und Natur leisten kann. Und zwar gemeinsam, auch über Stadtgrenzen hinweg. Wir wollen uns in ganz Deutschland vernetzen. Denn sobald an vielen Orten Menschen kleine Schritte tun, geht es für alle in großen Schritten voran. Einfach Müllbeutel und Handschuhe einpacken, und los geht’s!

WER WIR SIND

Armin

„Mülleimer aller Länder: vereinigt Euch!“

Marie

„Eine saubere Umwelt ist mir wichtig.“

Constantin

„Müll hat bei mir keine Chance.“

Melanie

„Der Mensch der den Berg versetzte, war der gleiche, der anfing Steine wegzutragen.“


  • Wir müssen uns nicht auf großartige, heldenhafte Aktionen einlassen, um am Veränderungsprozess teilzunehmen. Kleine Taten, wenn sie von Millionen von Menschen vervielfacht werden, können die Welt verändern.

    Ulrich

  • Wir brauchen nicht eine Handvoll Leute, die Zero Waste perfekt machen. Wir brauchen Millionen von Menschen, die es unperfekt machen.


    Julia

  • Tue das Drastische und reduziere das Plastische.


    Frederik

  • Es kann nicht richtig sein, Milliarden von Objekten herzustellen, die nur für wenige Minuten verwendet werden und dann jahrhundertelang bei uns sind.


    Benedikt

  • Die Welt verändert sich durch dein Vorbild, nicht durch deine Meinung.


    Nora

  • Das umweltfreundlichste Produkt ist das, das Sie nicht gekauft haben.


    Karsten

NEUIGKEITEN

von Karsten 23 Jan., 2023
Dos and Donts beim Müllsammeln Ist es nicht so, dass man mittlerweile schon nahezu regelmäßig über Müll jeglicher Art an Straßen- und Wegrändern, im Wald, in Weinbergen, am Strand oder im geliebten Badesee “stolpert”? Und man ärgert sich doch dann zumeist sehr über die Mitmenschen, die dafür verantwortlich (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) sind. Aber das hilft nicht weiter! Genau aus diesem Umstand heraus wurde „We got it e.V.” gegründet Wir wollen nicht nur eine sauberere Umwelt, wir tun auch was dafür! Egal, wer den Mist hinterlassen hat. Hilft ja Nix! Sicher kann man einfach so drauflos sammeln, jedes Stück, das aus der Natur verschwindet ist ein Erfolg. Aber dennoch ist auch Vorsicht geboten, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen. Hier eine kleine Liste, als Denkanstoß, die sicher noch weiter ergänzt werden kann: Werkzeug und Hilfsmittel Handschuhe sind zum Einstieg sicher schon mal nicht verkehrt. Am besten stabile Gartenhandschuhe anstatt von Einmal-Gummi-Handschuhen. Ganz einfach deshalb, weil sie das Verletzungsrisiko senken und man doch auch mal etwas nicht ganz so sauberes anfassen kann. Für “Fortgeschrittene” hat sich auf unseren Touren eine Müllzange oder ein Müllgreifer als hilfreich erwiesen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, das mit dem Greifer auch möglichst kleine und flache Dinge problemlos aufgehoben werden können (bspw. Bonbon-Papiere, Zigarettenstummel, Verpackungsreste, etc.). Der Vorteil gegenüber bekannten Müllpieksern ist, dass man den Müll ohne Handkontakt vom Greifer in das Sammelbehältnis befördern kann. Sammelbehältnisse Grundsätzlich ist schon eine einfache (vielleicht auch sogar gefundene) Tragetasche sinnvoll, denn dann bleiben die eigenen Klamotten sauber. Aber eine nicht zu kleine, wiederverwendbare, stabile, reißfeste und evtl. sogar wasserdichte Tasche mit einer großen Öffnung ist noch besser. (Vielleicht von einem großen schwedischen Möbelhaus?) Da kann man die “Fundstücke” dann einfach vom Müllgreifer aus reinfallen lassen und im besten Fall auch noch verschlossen transportieren. Und (!) durch die wiederverwendbare Tasche ist unser Beitrag zu Abfallentsorgung noch größer, weil keine neue Tasche zum Einsatz kommen muss. Was nehmen wir als Müll mit? Am besten alles, was nicht organisch und sowieso in den Wald, den Weinberg, die Natur gehört. Auch ein Papiertaschentuch, besteht zwar aus Papier, bzw. Zellulose, aber die ist meist chemisch behandelt, was die Verrottung ungünstig beeinflussen kann. UND auch die kleinsten Teile machen einen Unterschied! Reste von zerbrochenem Glas können Andere verletzen. Bonbonpapiere werden evtl. gefressen und sorgen für Probleme. Oder aber verstärken das Thema Mikroplastik. Also besser einmal mehr gebückt. Das bringt ein noch besseres Gefühl. Wo und Wie sammeln wir Am besten nicht allein und nicht allzu abseits in schwierigem Gelände. Der allermeiste Müll liegt ohnehin max. 3 Meter entfernt von den Wegen und Straßenrändern. Und man sollte auch keine waghalsigen Klettertouren für einen Zigarettenstummel wagen und dann womöglich noch abstürzen. Also mit Maß und Verstand. Den Müll den ich sehen kann, kann ich einsammeln. Durch unbekanntes Gebiet streifen sollte nur, wer sich entsprechend zu bewegen weiß. Vorsicht Gerade in größeren Gegenständen, wie zum Beispiel Getränkedosen oder Plastikverpackungen, könnten sich Tiere verkrochen oder eingesperrt haben, die dann auf die Bewegung verschreckt und ggfs. aus Panik “unfreundlich” reagieren. Aber auch die Tiere, welche sich nicht gleich bemerkbar machen können (z.B. Schnecken, Käfer, Würmer, etc.) sollten aus dem Abfall herausbefördert werden. Die Tiere werden es danken. Entsorgung der “Errungenschaften” Bitte nun nicht einfach die gesammelten Werke an der nächsten Weggabelung im Wald stehen lassen. Dann war die Hilfe nur begrenzt sinnvoll. Aber auch besser als nur am Müll vorbeizugehen. Am besten entsorgt man den Müll nach Wertstoffen getrennt in die dafür vorgesehenen Behältnisse. Je nach Region gibt es ja (leider) unterschiedliche Mülltrennungskonzepte. Aber unter dem Gesichtspunkt der Wiederverwendung macht es Sinn zumindest Plastik von Papier, Glas und Metall zu trennen. Natürlich kann man, wenn noch Kapazität vorhanden ist, den gesammelten Müll mit dem eigenen Müll abholen/entsorgen, es kann aber auch in üblichen Mengen an öffentlichen Stellen (Wertstoffhöfe, zentrale Müllsammelstellen, etc.) abgegeben werden. Zur Not geht der Mülleimer an der Straße. Zwar wird dieser nicht getrennt abgeholt, aber immer noch besser, als den Abfall in der Natur zu hinterlassen Mantras für's Sammeln Bring Dich nicht in Gefahr – kein Müll ist es wert sein Leben zu riskieren Verwende eine gute Ausrüstung – sie schützt Dich und erleichtert das Sammeln Sammle nur das was Du erkennst – nur so kann nicht passieren Entsorge das Gesammelte entsprechend – ansonsten ergibt es wenig Sinn Melde Gefahren – am besten bei den zuständigen Behörden Fazit In diesem Sinn, viel Erfolg beim Sammeln und lasst gern weitere Erfahrungen und Tipps&Tricks hier, damit wir alle besser und erfolgreicher werden! Natürlich hilft es auch, wenn man über diese Aktionen spricht. Vielleicht wird damit das nächste Stück Unrat in der Umwelt vermieden, weil Mitmenschen besser aufpassen!?
von Ulrich 23 Jan., 2023
In Abhängigkeit der zitierten Quelle kann die Zersetzung von Plastik mehrere hundert Jahre dauern. Offen allerdings ist, ob eine endgültige Verrottung wirklich stattfindet. Beantwortet werden kann dieses Thema frühestens durch die nachfolgende 15. Generation. Solange keine Verbrennung oder eine Wiederverwendung stattfindet, wird er uns, als die Verursacher, bei Weitem überleben. Aktuell gibt es leider keinen Fleck der Erde an dem sich kein Plastikabfall findet. Sowohl in den Tiefen des Meers als auch den Gipfeln des Mount Everest ist Plastik bereits angekommen und hat seine Spuren hinterlassen. Jedes Produkt bzw. sein Material hat eine individuelle Verrottungs- oder Zersetzungsdauer. Über welche zeitlichen Dimensionen wir dabei reden, sollen die nachfolgenden Abschnitte vermitteln – ACHTUNG – Überraschungsgefahr! Verschrottung kenne ich, aber Verrottung und Zersetzung? Verrottung findet ausschließlich bei organischen Materialen, zum Beispiel bei pflanzlichen Produkten, statt und beschreibt den Prozess bis es im Nahrungskreislauf, bspw. in Form von Humus, der Natur zurückgeführt wird. Möglich machen diesen Prozess zahlreiche Pilze, Mikroorganismen und Kleinstlebewesen (Regenwürmer, etc.), die von derartigen Materialien leben und nach getaner „Verdauung“ den bekannten Humus ausscheiden. Das Pendant für anorganische Materialien, wie beispielsweisen Eisen, nennt man Korrosion oder umgangssprachlich Zersetzung. Dabei reagiert das anorganische Material mit anderen, natürlichen Materialien aus seiner Umgebung, und wird mittels chemischer Reaktion nach und nach in neue Materialien umgewandelt. Diese neuen Materialien werden von Pflanzen und Tieren zum Leben benötigt. Eine derartige Transformation kann ebenfalls mehrere hundert Jahre dauern, sie ist jedoch für das Leben unschädlich. Der Grund dafür ist, dass die Natur Prozesse entwickelt hat, um mit derartigen Produkten umzugehen. Für Plastik allerdings fehlt es an einem geeigneten Prozess. Organische Materialien Bei den meisten organischen Materialien findet die Verrottung extrem schnell statt und ist binnen weniger Tage oder Wochen abgeschlossen. Ein Apfelbutzen beispielsweise ist bereits nach rd. 2 bis 3 Wochen völlig verschwunden, ein umgefallener Baum hingegen erst nach mehreren Jahren. Vielleicht mag diese Wahrnehmung der Grund dafür sein, warum Passanten gerne einmal ihre organischen Produkte bei Wanderungen mit einem Wurf in den Wald entsorgen. Richtig ist dieses Verhalten allerdings nicht, denn pflanzliche Produkte werden zumeist industriell behandelt um ihre Haltbarkeit zu erhöhen und genau diese Behandlung führt dazu, dass der Verrottungsprozess nicht in normalen Bahnen abläuft und deutlich länger benötigt. Derartige Abfälle gehören korrekterweise in den Bioabfall oder auf den eigenen Kompost. Papier Papier, Papiertüten, Kartonagen und Zeitungen bestehen aus Zellulose. Diese wird aus Holz gewonnen. Somit ist Zellulose ein sehr umweltverträglicher Wertstoff, der grundsätzlich biologisch abbaubar ist. Allerdings trügt der Schein ein wenig. Reine Zellulose benötigt im Schnitt nur rund sechs Wochen um zu verrotten, problematisch ist, dass Zelluloseprodukte häufig mit weiteren Zusatzstoffen versetzt oder bearbeitet wurden (Bindemittel, Druckerschwärze, etc.). Je nach Zusatzstoff kann sich die Dauer der endgültigen Zersetzung um mehre Wochen bis Monate erhöhen und dabei den Boden und Gewässer belasten. Nichtsdestotrotz sind Papierverpackungen ökologisch zu befürworten, wobei diese natürlich trotzdem nicht achtlos in der Natur entsorgt werden dürfen. Metall Organische Stoffe, wie zum Beispiel Bananenschalen oder Holz, verrotten, andere Stoffe zerfallen - so auch Metalle. Die ersten Anzeichen für den Zerfall sind uns allen bereits im Alltag begegnet: angelaufenes Silber, Rostbildung oder Grünspan. Je nach verwendetem Metall und dessen Veredelung, dauert die chemisch verursachte Korrosion unterschiedlich lange. Während Blech relativ schnell zerfällt, dauert der Zerfall von Eisen um ein Vielfaches länger. Aluminium gehört zu den Preisträgern für langes Durchhalten. Wie bei allen Stoffen hängt letztlich der Zerfall von den äußeren Einflüssen ab, je wärmer und feuchter desto schneller kann ein Zerfall erfolgen. Lange Lebenszeiten der Metalle machen sie wirtschaftlich attraktiv. Sie sind im Regelfall wiederverwertbar und verleihen den daraus hergestellten Produkten eine hohe Lebensdauer. Diese Eigenschaften sind wertzuschätzen und entsprechend sollte dieser Wertstoff optimal recycled werden. Technopolymere Technopolymere alias Kunststoff alias Plaste oder schlicht: Plastik. Hierbei handelt es sich für die Umwelt um eines der belastendsten Produkte. Zahlreiche Experten sind sich darüber einig, dass Mikroorganismen Kunststoffe nicht vollständig zersetzen können, wenige Experten behaupten das Gegenteil. Infolge der ersten Behauptung werden zwar Technopolymere kontinuierlich zerkleinert, wodurch es unter anderem zur Entstehung von Mikroplastikpartikeln kommt, diese können jedoch nicht vollständig abgebaut werden. Das damit einhergehende Problem ist der drastische Anstieg an Plastikmüll in den Meeren und in der Natur. Neben der unschönen Optik führt dieser Umstand auch zu enormem, tierischem Leid und landet letztlich bei uns auf den Tellern. Die Folge ist, dass wir Menschen Mikroplastikpartikel in unseren Zellen einlagern und ungewollte Erkrankungen heraufbeschwören. Plastik kann und sollte aus unserem Alltag überall da verschwinden, wo es bereits heute schon sinnvolle Alternativen gibt. Bis es so weit ist, sollte Plastik durch uns Konsumenten idealerweise durch wiederverwendbare Artikel (Stoffbeutel vs. Plastiktüte) ersetzt werden. Der anfallende Plastikmüll gehört in die Recyclingtonne, nicht in den Straßengraben. Glas Glas ist ein Produkt - man glaubt es kaum - das bis zu 1 Million Jahre in unserer Umwelt und unseren Meeren verbleibt. Der Grund dafür ist Quarzsand, also der Rohstoff aus dem Glas, und alle daraus produzierten Dinge, zum Beispiel Scheiben, Flaschen, etc., gemacht werden. Quarzsand ist nicht organisch und kann deshalb nicht verrotten. Der Vorteil von Glas allerdings liegt auf der Hand - aus alt mach neu. Durch Einschmelzen kann neues Glas produziert werden. Dahingehend sollte Glas als wertvoller Rohstoff betrachtet werden, den es gilt ordnungsgemäß zu recyclen. Verrottungs- und Zersetzungsbeispiele Apfelbutzen: von 0,05 bis 0,1 Jahre Kartonage: von 0,5 bis 1 Jahre Bananenschale: von 1 bis 2 Jahre Zeitung: von 1 bis 3 Jahre Kaugummi: von 3 bis 5 Jahre Taschentücher: von 4 bis 5 Jahre Feuchttüchter: von 5 bis 10 Jahre Zigarettenstummel: von 10 bis 15 Jahre Knochen: von 25 bis 30 Jahre Pappbecher: von 40 bis 50 Jahre Tetrapack: von 50 bis 100 Jahre Getränkedose: von 80 bis 200 Jahre Kronkorken: von 80 bis 200 Jahre Plastiktüten: von 100 bis 500 Jahre FFP2 Masken: von 400 bis 600 Jahre Alu-Folie: von 500 bis 700 Jahre Windeln: von 400 bis 800 Jahre AAA Batterie: von 500 bis 1.000 Jahre Plastikflaschen: von 450 bis 5.000 Jahre Styropor: von 6.000 bis 10.000 Jahre Glasflasche: von 4.000 bis 50.000 Jahre Kaum vorstellbar, dass die von Menschenhand hergestellten Produkte oftmals eine extrem deutlichere Lebenserwartung besitzen als die des Menschen an sich. Während biologischer Abfall in nur wenigen Jahren zurück in die Natur kehrt, wird anderer Abfall noch mehrere zukünftige Generationen belasten. Alleine die Beispiele der FFP2-Masken oder Babywindeln verdeutlichen die drastische Diskrepanz zwischen Nutzen und Belastung/Entsorgung. Beide Produkte werden aus einem Rohstoff erzeugt, der Millionen von Jahren benötigte zu entstehen, und werden nur wenige Stunden sinnvoll genutzt, um im Anschluss über Jahrhunderte auf der Erde zu verbleiben, sofern sie nicht korrekt entsorgt wurden. Vergleichbares gilt sicherlich auch für Verpackungen, die bewusst oder unbewusst, den Weg in die Natur finden und dort eine lange Zeit überdauern, wie zum Beispiel Getränkeverpackungen oder Bonbon-Papiere. Am sinnvollsten ist es das Problem im Keim zu ersticken und den Plastikmüll gar nicht erst entstehen zu lassen. Sofern er unverzichtbar ist, sollte uns vieles daran gelegen sein, dass dieser zumindest sinnvoll wiederverwendet wird und unter keinen Umständen unsere Umwelt und Meere belastet. Redaktioneller Hinweis Die zuvor genannten Aussagen basieren auf diversen Internetrecherchen und wurden nach bestem Wissen, Gewissen und Verständnis angefertigt. Letztlich sollten Sie aber nicht unbedingt dazu verwendet werden, um Master-, Diplom- oder Doktorarbeiten anzufertigen.
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